»Den Mond untergehen sehen, über Wieseneinsamkeiten, ganz rot würde das silberne Wesen geworden sein, wenn es einsank in Dunstband und Kiefernborte ...«


Arno Schmidt in Bargfeld

Dem Schriftsteller Arno Schmidt (1914-1979) ist diese Website gewidmet. Der Autor lebte von 1958 bis zu seinem Tode mit seiner Frau Alice Schmidt (1916–1983) in dem kleinen Heidedorf Bargfeld bei Celle, wo heute die Arno Schmidt Stiftung beider Nachlaß verwaltet und Wohnhaus und Garten betreut.

Besucher

Arno Schmidts Wohnhaus kann nur nach Voranmeldung mit einer Führung besichtigt werden.
Interessenten können sich unter 05148-92040 oder unter mit der Stiftung in Verbindung setzen.
Im Stiftungshaus ist zur Zeit die Ausstellung »›Leser?‹ – achduliebergott.« Arno Schmidt und einige seiner Bewunderer zu sehen.
Besucher werden von Erika Knop, Petra Satow-Rauschenbach und Nina Wittemer geführt.
Auf der Buchmesse Leipzig finden Sie uns vom 21.–24.3.2024 in Halle 5, Stand F107. Herzlich willkommen!


Zum Download steht hier der aktuelle Bücherprospekt in einer kleinen PDF-Datei. Auf Wunsch verschicken wir die Druckversion oder ein größeres PDF in besserer Bildqualität.


Bibliothek

Wissenschaftler und Publizisten können die Sammlung von Primär- und Sekundärliteratur zu Arno Schmidt vor Ort nach Anmeldung nutzen.

Ansprechpartner

Fragen beantworten gern:
Susanne Fischer (Editionen, Presse, Veranstaltungen, Geschäftsführender Vorstand)
Friedrich Forssman (Buchgestaltung)
Dr. Michaela Nowotnick (wissenschaftliche Mitarbeit)
Bernd Rauschenbach (Editionen, Veranstaltungen, Vorstand)
Nina Wittemer (Besucherbetreuung, Archiv, Sekundärliteratur, Zeitungsausschnittsammlung)
Kontakt:
05148-92040
Arno Schmidt auf Facebook
Anfahrt:Bargfeld liegt an der L 282 Celle-Wittingen und ist ab Eldingen ausgeschildert. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist es nicht zu erreichen. Der nächste Bahnhof liegt in Eschede (10 km entfernt).

Kooperationspartner

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,
Institut für Neuere Deutsche Literatur und Medien

Humboldt-Universtität Berlin,
Institut für Deutsche Literatur